Chirotherapie – wissenschaftlich Manuelle Medizin genannt- ist eine uralte Methode und wurde bereits von Hippokrates (400 v. Ch.) angewandt. Es lassen sich zwei Bereiche unterscheiden: Die Manuelle Diagnostik, bei der der Therapeut mit seinen Händen über hochsensible Techniken Struktur- und Funktionsstörungen erkennen kann und die Manuelle Therapie, über die die gefundenen Störungen mit spezifischen Verfahren behandelt werden.
Manuelle Therapie zielt in erster Linie auf Funktionsstörungen ab, die die Veränderungen in der Beweglichkeit von Gelenken der Gliedmaßen und der Wirbelsäule beeinträchtigen, aber nicht durch Strukturzerstörung hervorgerufen werden. Folgen solcher Funktionsstörungen können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule und den Gliedmaßen, Kribbelgefühle verschiedenster Ausdehnung, Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Schluck- und Schlafstörungen, aber auch funktionelle Störungen der inneren Organe sein.
Die Manuelle Medizin kann daher auch bei schmerzfreien Patienten angewendet werden, bei denen z.B. asymptomatische Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Auswirkungen auf innere Organe haben und deren Funktion behindern.
Manuelle Therapie zielt in erster Linie auf Funktionsstörungen ab, die die Veränderungen in der Beweglichkeit von Gelenken der Gliedmaßen und der Wirbelsäule beeinträchtigen, aber nicht durch Strukturzerstörung hervorgerufen werden. Folgen solcher Funktionsstörungen können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule und den Gliedmaßen, Kribbelgefühle verschiedenster Ausdehnung, Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Schluck- und Schlafstörungen, aber auch funktionelle Störungen der inneren Organe sein.
Die Manuelle Medizin kann daher auch bei schmerzfreien Patienten angewendet werden, bei denen z.B. asymptomatische Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Auswirkungen auf innere Organe haben und deren Funktion behindern.