Applied Kinesiology (AK)

Es handelt sich um eine vorwiegend diagnostische Methode, die den manuellen Muskeltest benutzt, um Reaktionen des lebenden Organismus auf verschiedene diagnostische Reize zu beurteilen.

Mit Hilfe der AK kann man verschiedenste Krankheitsursachen, emotionale und strukturelle Störungen des Organismus sowie stoffliche Dysbalancen entdecken und die passende Therapie finden. Die AK wird u.a. zur Diagnostik folgender Störungen eingesetzt:

  • Histaminintoleranzen und Allergien (Asthma bronchiale, Neurodermitis, Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Dysbiosen, insbesondere Candidadysbiosen (Darmpilz), Parasitosen (z.B. Wurmbefall)
  • Schwermetallbelastung
  • Übersäuerung
  • Herddiagnostik (z. B. Zahnherde) und Störfelder (z. B. Narbenstörfelder)
  • Kiefergelenksfunktionsstörungen und Folgeketten im Bewegungssystem
  • Testung von Zahnmaterialien
  • Mineralstoffdefizite
  • Abwehrschwäche
  • Strukturelle sowie funktionelle Störungen und vieles mehr

Auf diesen Gebieten ist die AK als eine Erweiterung der herkömmlichen schulmedizinischen Diagnostik zu sehen.
Das Herausragende an der Applied Kinesiology ist die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Störungen am Körper aufzudecken (z.B. Mandelentzündungen mit chronischen Knieschmerzen).

Nach der AK-Diagnostik kommt therapeutisch eine Kombination unterschiedlicher Naturheilverfahren zum Einsatz (Akupunktur, Orthomolekulare Medizin, Manuelle Medizin, Homöopathie, Osteopathie).

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