Die Ozontherapie verbessert das Sauerstoffangebot in der Zelle, hat eine aktivierende Wirkung auf die körpereigene Immunabwehr und verbessert die Leber- und Entgiftungsfunktion sowie die Fließeigenschaften des Blutes.
Bei der großen Ozon-Sauerstofftherapie  werden etwa 50-120 ml Blut in einem sterilen Gefäß der Vene entnommen, dann mit einer exakt definierten Ozon-Menge angereichert, die mit roten und weißen Blutkörperchen reagiert und deren Stoffwechsel aktiviert. Anschließend wird das aktivierte Eigenblut wieder dem Blutkreislauf zugeführt.
Die kleine Ozon-Eigenblutbehandlung wird als intramuskuläre Eigenblutinjektion zur Immunaktivierung gegeben, vor allem zur Revitalisierung, Behandlung allergischer Erkrankungen und Stärkung der körpereignen Abwehr.
Zu empfehlen ist die Therapie bei folgenden Indikationen:

  • Arthrose
  • Gicht, Rheuma
  • Erschöpfungszustände, zur Verbesserung der Fitness und zur Regeneration
  • zerebrale Durchblutungsstörungen
  • periphere arterielle, venöse und lymphatische Durchblutungsstörungen
  • Hörsturz, Tinnitus, Schwindel
  • Nachbehandlung bei Schlaganfällen
  • Infektanfälligkeit
  • bakterielle, virale Erkrankungen (Hepatitis B, C, Herpes zoster/simplex)
  • Fettleber
  • Allergien
  • Hauterkrankungen wie Akne und Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Asthma bronchiale
  • Krebserkrankungen
  • degenerative Augenerkrankungen
  • Sportmedizin, zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
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